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13. Dezember 2024
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Vorgänger in Sachen Stil?
Mit der neuen Generation des Charger versucht Dodge, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Das zweitürige Coupé dient als Nachfolger des Challenger, während die kommende viertürige Limousine, die im nächsten Jahr debütieren soll, den auslaufenden Charger ersetzen wird und sowohl als ICE- als auch als EV-Variante erhältlich ist. Der Autohersteller hat zwar nicht viele Details über die längere und praktischere Version des Muscle-Cars verraten, aber das hat uns nicht davon abgehalten, einen visuellen Vergleich mit seinem Vorgänger durchzuführen.
Das neue Challenger- und Charger-Duo weicht vom optisch unterschiedlichen Styling ihrer Vorgänger ab, wobei sowohl der zweitürige als auch der viertürige Charger einen erheblichen Teil ihrer Karosserieteile teilen, einschließlich des Dachs und des Bodens. Wie der Design-Chef von Stellantis kürzlich bestätigte, teilen sie sich mit satten 206,6 Zoll (5.252 mm) die gleiche Länge.
Front und Heck wirken identisch, das Profil hat die gleiche Formensprache. Dies stellt eine Abkehr vom bisherigen Charger dar und entscheidet sich für eine retro-futuristische Ästhetik anstelle einer modernen Haltung.
Die Frontpartie des neuen Charger unterscheidet sich trotz der ähnlich geformten Stoßfängereinlässe deutlich von dem Modell, das er ersetzt. Inspiriert vom Dodge Charger von 1969, erinnern Merkmale wie die versteckten Scheinwerfer und der langgestreckte Kühlergrill, der gleichzeitig als aerodynamisches Element zu den Lüftungsschlitzen auf der Motorhaube (in der vollelektrischen Version) führt, an die Vergangenheit.
Moderne Akzente wie die LEDs in voller Breite und Oberflächen bringen uns jedoch fest in die Gegenwart. Insgesamt wirkt das Frontend im Vergleich zum Vorgänger Charger zwar weniger aggressiv, aber seine Einfachheit könnte seine Langlebigkeit im Laufe der Zeit sicherstellen.
Im Profil haben die beiden Chargers ein gemeinsames Merkmal: die leicht geschwungene Charakterlinie, die die hinteren Schultern betont und damit eine Hommage an ihren beliebten Vorfahren darstellt. Während der ältere Charger jedoch einen skulpturaleren Ansatz für die Oberfläche aufweist und sich an die für eine Sportlimousine typischen konventionellen Drei-Box-Proportionen hält, ähnelt der Newcomer einer verlängerten Version des zweitürigen Fließhecks und spiegelt alle seine Stilmerkmale wieder.
Am Heck sind beide Modelle mit LED-Rückleuchten über die gesamte Breite und vertikal angebrachten Lüftungsschlitzen am Stoßfänger ausgestattet – aber da hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Das Heck der neuen Generation ist deutlich kantiger und entfernt sich von den Kurven des Vorgängers.
Die gleiche ästhetische Note setzt sich auch im hinteren Stoßfänger fort, der über dem dezenten Diffusor ein hervorstehendes Element in glänzendem Schwarz mit Daytona-Schriftzug aufweist. Das Fehlen von Endrohren unterstreicht den EV-Charakter des neuen Charger, obwohl die Modellpalette auch eine Version mit Verbrennungsmotor umfassen wird. Letzterer verzichtet auf die V6- und V8-Antriebe des bestehenden Modells zugunsten eines 3,0-Liter-Reihensechszylinder-Biturbos Hurricane, der Leistungen von 420 PS (426 PS) und 550 PS (558 PS) liefert.
Es ist erwähnenswert, dass der Charger der achten Generation technisch nicht mit seinem Vorgänger verwandt ist, da er auf der völlig neuen, EV-zentrierten, aber hochflexiblen STLA Large-Architektur basiert.
Zu guter Letzt teilt sich der viertürige Charger den Innenraum mit seinem zweitürigen Bruder und bringt das Neueste in Sachen Design und Technologie mit. Im Vergleich dazu sieht das Armaturenbrett des älteren Modells aus, als gehöre es zu einem leichten Nutzfahrzeug mit einem viel kleineren Infotainment-Display, sperrigen Bedienelementen, glänzenden Materialien und analogen Instrumenten.
Fans von technisch versierten Elektrofahrzeugen werden das Dual-Screen-Layout des neuen Charger mit dem digitalen Kombiinstrument mit einem Durchmesser von bis zu 16 Zoll und dem serienmäßigen 12,3-Zoll-Touchscreen mit dem UConnect 5.0-Infotainment lieben. Die geraden Linien auf dem Armaturenbrett und der Mittelkonsole sind wohl die einzigen Anspielungen auf den klassischen Charger.
Damit ist unser optischer Vergleich zwischen den beiden neuesten Versionen des Dodge Charger abgeschlossen. Bleiben Sie dran für weitere Updates zum neuen viertürigen Muscle-Car, einschließlich detaillierter Spezifikationen, die von Dodge voraussichtlich kurz vor der erwarteten Markteinführung im Jahr 2025 bekannt gegeben werden.
Bevorzugen Sie das kantige und retro-inspirierte Design des neuen Charger gegenüber der aggressiven Haltung der Vorgängergeneration? Denken Sie daran, dass letzterer aus dem Jahr 2011 stammt, als der Charger der siebten Generation ursprünglich vorgestellt wurde, bevor er 2014 ein umfassendes Facelift und eine Reihe von Updates für das Modelljahr erhielt.
BILDER:https://www.carscoops.com/2024/03/does-the-2025-dodge-charger-4-door-look-better-than-its-predecessor/
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