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Chrysler hatte ihn bereits totgesagt: Eigentlich sollte der PT Cruiser in diesem Jahr auf's Altenteil rollen. Doch jetzt geht der Retro-Cruiser in die Verlängerung bis 2011.
Totgesagte leben länger: Im Falle des Chrysler PT Cruiser etwa zwei Jahre. Der Grund ist ein ganz simpler: Chrysler verdient mit dem Retro-Mobil immer noch Geld. Das bewog Fiat-Chef Sergio Marchionne, der seit dem Einstieg der Italiener beim insolventen US-Autobauer auch dort das Sagen hat, dem PT Cruiser eine letzte Gnadenfrist bis 2011 zu gewähren. Anfang 2009 hatte Chrysler verkündet, die Produktion einzustellen. Jetzt sagte Chrysler-Sprecher Gualberto Ranieri der "Detroit News", die Fertigung laufe weiter. Denn der PT Cruiser wird in Mexico gebaut, die Produktion ist wegen der niedrigen Löhne extrem billig, die Fabrikanlagen sind längst abbezahlt. So macht Chrysler mit jedem Cruiser Gewinn.
Im vergangenen Jahr verkaufte Chrysler fast 51.000 PT Cruiser, ohne auch nur einen Cent in Werbung zu stecken. Außerdem sei die Neuentwicklung eines Retro-Autos extrem schwierig, so das Blatt. Ob 2011 ein Nachfolger kommt – dann möglicherweise mit Fiat-Technik – ist unklar.
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