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Freitag Juli 18
Tokio (Japan), 18. Juli 2008 - Auf dem Ende August 2008 beginnenden Moskauer Auto-Salon präsentiert Mitsubishi den neuen Pajero Sport. Das SUV wird allerdings nur auf bestimmten Märkten erhältlich sein.
Drei Motoren zur Auswahl
Für den Pajero Sport stehen drei Motoren zur Auswahl: zwei Common-Rail-Diesel mit 2,5 und 3,2 Liter Hubraum sowie ein V6-Benziner, der seine Kraft aus 3,5 Liter Hubraum schöpft. Unter der Karosserie verbirgt sich ein Leiterrahmen, der zwar eine hohe Steifigkeit ermöglicht, aber in Sachen Sicherheit nicht das Optimum ist. Im Vergleich dazu besitzt der aktuelle Mitsubishi Pajero eine selbsttragende Karosserie mit integriertem Zusatzrahmen. Beiden gemeinsam ist hingegen das so genannte "Super Select"-Allradsystem. Je nach Bedarf bieten die Japaner eine Variante für fünf Personen mit zwei Sitzreihen oder einen Siebensitzer mit drei Reihen an.
Ein Auto mit vielen Namen
Laut Mitsubishi-Angaben ist die robuste Konstruktion des Pajero Sport auf die Bedürfnisse der Zielmärkte ausgerichtet. Zu diesen gehören neben Russland auch der Nahe Osten, Lateinamerika und Ozeanien. Dort beginnt der Verkauf im Herbst 2008. Je nach Land trägt der Geländewagen einen anderen Namen: Weil Pajero im Spanischen ein Schimpfwort ist, heißt der Pajero Sport in Südamerika Montero Sport und in Lateinamerika Nativa. In Australien bekommt man das Fahrzeug unter der Bezeichnung Challenger.
Kein Verkauf in Westeuropa
Sowohl in den USA als auch in Westeuropa ist der Verkauf des neuen Offroaders nicht geplant, da hier nach Einschätzung des Unternehmens andere Arten von SUVs bevorzugt werden. Weil auch die Sicherheitsbestimmungen eine Rolle spielen, bleibt das bis zum Jahr 2006 in Deutschland verkaufte Vorgängermodell ohne Nachfolger.
Verkaufserfolge in Russland
Die Präsentation des Pajero Sport in Moskau wurde gezielt gewählt: Im Jahr 2007 verkaufte Mitsubishi in Russland mehr als 100.000 Fahrzeuge, wozu auch eine breite SUV-Palette beitrug. 2008 beabsichtigt man, die Marktposition auszubauen und über 140.000 Fahrzeuge unter das russische Volk zu bringen. Dabei helfen soll auch der Gelände-Neuling, der zwischen Kaliningrad und Nowosibirsk jedoch nur als Fünfsitzer mit 3,2-Liter-Diesel angeboten wird.
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