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19. April 2024
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soliden Zahlen
Der italienisch-amerikanische Autobauer Fiat Chrysler Automobiles (FCA) kann in der allgemeinen Branchenflaute auf die rund laufenden Geschäfte auf dem amerikanischen Kontinent zählen. In Europa schrammte der Konzern diesmal nur haarscharf an einem Verlust wie im Vorjahr vorbei, wie Fiat Chrysler am Mittwoch in London mitteilte.
Eine insgesamt robuste Nachfrage sowie Maßnahmen zur Kostendisziplin ließen die Jahresprognose des Konzerns in Reichweite gelangen, sagte Vorstandschef Mike Manley. Die Aktien legten in Mailand kräftig zu und gewannen zuletzt 2,9 Prozent. Einige Analysten hatten mit einer Prognosesenkung gerechnet.
Umsatz sinkt, Marge steigt
Der Umsatz aus fortgeführten Geschäften im zweiten Quartal ging im Jahresvergleich auch wegen eines gesunkenen Absatzes um 3 Prozent auf 26,7 Milliarden Euro zurück. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern blieb mit 1,5 Milliarden Euro stabil, die entsprechende Marge legte leicht zu.
In Nordamerika profitierte der Konzern vom wachsenden Anteil teurer Modelle. Unter dem Strich kletterte der Nettogewinn wegen des Verkaufs des Zulieferers Magneti Marelli auf 4,7 Milliarden Euro, nach 754 Millionen vor einem Jahr.
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